IFRS-Konzernabschluss mit Fokus Handelswaren

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung ist es für international tätige Kapitalgesellschaften immer wichtiger mit anderen Unternehmen weltweit vergleichbar zu sein. Einheitliche Bilanzierungsregeln, wie die International Financial Reporting Standards (IFRS) es sind, tragen dieser Anforderung Rechnung. Am 19. Juli 2002 wurde von der Europäischen Union eine Verordnung erlassen, welche die Internationalen Rechnungslegungsstandards für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in der Europäischen Union (EU) vorschreibt. Zudem gewährt die EU den Mitgliedstaaten das Wahlrecht, auch nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen für den Konzern- und/oder Jahresabschluss die Anwendung der IFRS zu gestatten oder vorzuschreiben. Die IFRS gewährleisten eine internationale Vergleichbarkeit der Abschlüsse und einen integrierten Aufbau des Kapitalmarkts. Außerdem erhöhen sie den Schutz der Anleger und stärken das Vertrauen in die Kapitalmärkte. Im Rahmen dieser Arbeit werden in Kapitel 3 zunächst die einschlägigen Grundsätze der IFRS vorgestellt, um dann in Kapitel 4 aufbauend die wichtigsten Regelungen zum Konzernabschluss nach IFRS darzustellen. Mit der Bewertung der Handelswaren beschäftigt sich Kapitel 5.

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