Innere Verteidigung und innere Sicherheit in der DDR

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: unbenotet, Universität Augsburg (Historische Fakultät), Veranstaltung: Übung: Probleme der Alltagsgeschichte der DDR und ihrer Erforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor gibt in dieser Arbeit einen Überblick über über das Konzept der Inneren Verteidigung und der internen Sicherheit in der DDR (mit Wehrerziehung, vormilitärischer Ausbildung und bewaffneten Organen). Zunächst wird das Feindbild der DDR erklärt, dann die Grundlagen der Wehrerziehung und der vormilitärischen Ausbildung mit den Anfängen und der Entstehung der militärisch organisierten Ausbildung (GSSD und Zivilverteidigung). Eine besondere Erwähnung erfährt auch der Parteitag der SED im Mai 1976. Punkt 6 ist der Wehrerziehung im staatlichen Bildungswesen und in Massenorganisationen gewidmet. Punkt 7 handelt von der Wehrerziehung und der Zivilverteidigung. Punkt 8 erkärt die bewaffneten Organe und die paramilitärischen Organisationen. In den beiden letzten Punkten erläutert der Autor die Wehrerziehung in der Weimarer Republik und im Dritten Reich.

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