Intertextualität in Sonetten des spanischen und mexikanischen Barock am Beispiel von Garcilaso de la Vega und Sor Juana Inés de la Cruz
Autor: | Malek, Alexander |
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EAN: | 9783640117376 |
Auflage: | 002 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 31.07.2008 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Soneto barroco, Sprache: Deutsch, Abstract: Der spanische und mexikanische Barock scheinen aneinander gekoppelt zu sein. Es bestehen Parallelen, die u.a. historisch begründet sind. Dennoch entstanden in der so genannten neuen Welt in ¿Neuspanien¿ inhaltlich von spanischen, petrarcistischen Sonetten differierende Arten von Sonetten. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist nicht die Frage, ob sich die Sonette aus der Zeit des Barock in Spanien mit Sonette der gleichen Epoche aus Mexiko vergleichen lassen, sondern in wie weit es möglich ist von Vergleichbarkeit dieser verschieden Formen zu sprechen und worauf eventuelle Parallelen oder das Nichtvorhandensein solcher Parallelen beruhen kann. Dazu könnte insbesondere die Intertextualität Aufschluss geben und klären, ob Vergleichbarkeiten, Parallelen zufällig oder eben ganz bewusst vorhanden sind. Um dieser komplexen Fragestellung Antworten zu liefern, sollen zwei Sonette aus dem Barock, eines aus Spanien und ein anderes aus Mexiko analysiert und interpretiert werden. Anschließend sollen Ähnlichkeiten und Parallelen herausgearbeitet und erläutert werden und dann der Versuch unternommen werden, intertextuelle Bezüge zwischen den Sonetten zu illustrieren und zu erörtern.