Kolumbus erreicht Amerika? Homme civil vs. homme naturel. Wenn sich fremde Kulturen begegnen
Autor: | Cornelius Gesing |
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EAN: | 9783668342101 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.11.2016 |
Untertitel: | Bildanalyse zweier Bilder über die Ankunft von Kolumbus auf Guanahani und die Anwendbarkeit von Urs Bitterlis Kulturkonzept |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Amerika Bildanalyse Bitterli Fremde Guanahani Kolumbus Kulturen Kulturkontakt Kulturzusammenstoß Landung des Kolumbus civil naturell |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bearbeitung der Themenstellung ist in drei Bereiche gegliedert. Zunächst wird ein Bezug zum Seminarthema hergestellt, um im weiteren Verlauf einerseits die Relevanz des ausgewählten Themas zu verdeutlichen und andererseits eine Fragestellung formulieren zu können. Nach der Definition von Arten des Kulturzusammentreffens nach Urs Bitterli werden im zweiten Teil ein Kupferstich und ein Ölgemälde analysiert. Beide Bilder thematisieren die Landung des Kolumbus auf Guanahani und das Aufeinandertreffen von den Seemännern und den Ureinwohnern. Anschließend werden beide Bilder verglichen. Der Vergleich erfolgt anhand verschiedener Kriterien, wie zum Beispiel Bildaufteilung und Anwendbarkeit des Konzepts von Urs Bitterli. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Ergebnisse der Bildanalyse und des Bildvergleiches noch einmal präzise zusammengefasst. Der Schweizer Historiker Urs Bitterli definiert vier Formen des Kulturkontaktes, um zu beschreiben, wie während der Kolonialisierung verschiedene, sich gegenseitig fremde Kulturen, aufeinander trafen und miteinander, zum Beispiel über Handel, interagieren konnten. Doch auch heute ist sein Konzept in Grundzügen noch anwendbar. Gerade durch die Globalisierung, welche hybride Mischkulturen entstehen lässt, ist die Art eines Miteinanders und einer sozialen Interaktion erforderlich. Die vier Arten des Kulturkontaktes sind immer getrennt voneinander vorgekommen und haben sich gegebenenfalls zu einer anderen Art weiter entwickelt. Kulturberührung oder Kulturzusammenstoß sind stets die Vorstufen einer Kulturbeziehung oder Kulturverflechtung. Im Folgenden werden die vier Formen des Kulturkontaktes näher erläutert und auf die beiden Bildanalysen angewandt.
Als Kreativ- und Kommunikationgeneralist ist Cornelius Gesing als junger Konzepter, Redakteur und Moderator im Einsatz. Seine zehn Finger schreiben Texte am Puls der Zeit und sein Habitat ist im Scheinwerferlicht. Im Kosmos rund um Transformationsdesign, Utopien, Politische Bildung und das Gestalten einer nachhaltigen und gerechten Zukunft balanciert er durch die hybride Stadtgesellschaft. In seiner Rolle als Chefredakteur des jungen Magazins GENZ lotet er mit Nachwuchsdenker*innen Zugänge für gesellschaftspolitische Teilhabe aus, interviewte als Podcaster die deutsche Kulturszene auf der Suche nach Lösungen für die Post-Corona-Gesellschaft oder trug als Pressesprecher verschiedene interdisziplinäre Konferenzen und Festivals in das Land. Er kombiniert dabei wertvolle Einblicke der freien kulturellen und gesellschaftspolitischen Szene mit beruflichen Haltestellen in Institutionen wie der Europäischen Kommission in Brüssels (Presseservice), Universitäten (u.a. Leuphana), Stiftungen und staatlichen Institutionen (u.a. Landeszentrale für politische Bildung, Umweltministerium NRW). Als Moderator widmet er sich u.a. demokratiepolitischen Themen und diskutierte bereits mit Bundes-/Landesminister*innen, Abgeordneten des Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie Vorausdenker*innen wie Maja Göpel, Richard David Precht, Matthias Horx, Ferda Ataman, Gerald Knaus und Aladin El-Mafaalani.
Als Kreativ- und Kommunikationgeneralist ist Cornelius Gesing als junger Konzepter, Redakteur und Moderator im Einsatz. Seine zehn Finger schreiben Texte am Puls der Zeit und sein Habitat ist im Scheinwerferlicht. Im Kosmos rund um Transformationsdesign, Utopien, Politische Bildung und das Gestalten einer nachhaltigen und gerechten Zukunft balanciert er durch die hybride Stadtgesellschaft. In seiner Rolle als Chefredakteur des jungen Magazins GENZ lotet er mit Nachwuchsdenker*innen Zugänge für gesellschaftspolitische Teilhabe aus, interviewte als Podcaster die deutsche Kulturszene auf der Suche nach Lösungen für die Post-Corona-Gesellschaft oder trug als Pressesprecher verschiedene interdisziplinäre Konferenzen und Festivals in das Land. Er kombiniert dabei wertvolle Einblicke der freien kulturellen und gesellschaftspolitischen Szene mit beruflichen Haltestellen in Institutionen wie der Europäischen Kommission in Brüssels (Presseservice), Universitäten (u.a. Leuphana), Stiftungen und staatlichen Institutionen (u.a. Landeszentrale für politische Bildung, Umweltministerium NRW). Als Moderator widmet er sich u.a. demokratiepolitischen Themen und diskutierte bereits mit Bundes-/Landesminister*innen, Abgeordneten des Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie Vorausdenker*innen wie Maja Göpel, Richard David Precht, Matthias Horx, Ferda Ataman, Gerald Knaus und Aladin El-Mafaalani.