Lucius, Caesar und ziemlich beste Freunde

Statthalter Verres hat drei Jahre lang die römische Provinz Sizilien ausgeplündert. Geld und jedes bekannte Kunstwerk geraubt. In fingierten Strafverfahren gemordet und jeden Widerstand brutal gebrochen. Mancher Provinziale musste sterben, weil er reich war. Jetzt kehrt Senator Verres als einer der reichsten Römer nach Rom zurück. Pech für Verres: Die Sizilier können den jungen Senator Lucius Caecilius Metellus und den Anwalt Cicero für eine Statthalteranklage gewinnen. Ziel: Verres durch ein Gericht des Senats zur Herausgabe des Geraubten und zum Exil verurteilen zu lassen. Pech für die Ankläger: Die Mehrzahl der Senatoren ist gegen den Prozess, weil er das Ansehen des Senats nach einem gerade überstandenen zwanzigjährigen Bürgerkrieg beschädigt. Unsichere Senatoren kann Verres mit Kunstschätzen oder Geld kaufen. Die Consuln nach Beendigung des Bürgerkrieges sind Pompeius Magnus, der mächtigste Römer des Jahres, und Licinius Crassus, der Reichste. Wie werden sie sich zur römischen Gerechtigkeit positionieren?

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