Lutherische Theologie und Kirche 1-2/2016 - Einzelkapitel

»Gilberto da Silva zeigt dann anhand von Martin Luthers Umgang mit dem Jakobusbrief, dass historische, exegetische, theologische und hermeneutische Fragen die Kirche des sola scriptura von Anfang an begleiteten. Luthers Freiheit und sein Differenzierungsvermögen sind hier bis heute atemberaubend. Da Silva zeigt, dass der Reformator der »strohernen Epistel« durchaus Wertschätzung entgegenbringen konnte.« (aus dem Vorwort von Achim Behrens)