Marketing-Mix für ein Sport Utility Vehicle - Zielmarkt Deutschland
Autor: | Etzel, Marlen |
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EAN: | 9783656143208 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.03.2012 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Neueste Statistiken zeigen, dass der weltweite Automobilmarkt zurzeit stagniert. Besonders in südlichen Ländern ging die Nachfrage zurück ¿ eine Auswirkung der Staatsschuldenkrisen. Die Automobilindustrie hat dadurch hohe Absatzeinbußen zu verzeichnen, doch die International Motors Inc., weltweit agierender Automobilhersteller, hat sich zur Herausforderung gemacht, auch in schwierigen Zeiten ihre Kunden zufrieden zu stellen und möchte im Zuge dessen ihr Sortiment mit einem Sport Utility Vehicle (im folgenden SUV genannt) ausweiten. Die Verkaufszahlen im Neuwagensektor zeigen, dass Deutschland es geschafft hat, auch in diesen wirtschaftlich harten Zeiten ein attraktiver Markt zu bleiben. Daher bietet der deutsche Markt für die International Motors Inc. eine geeignete Plattform, um das neuen SUV zu präsentieren. Nicht nur die Kaufkraft ist in Deutschland gegeben, sondern auch der Trend zu großen Fahrzeugen setzt sich weiter fort. So waren im September 2011 53,8% der Neuzulassungen SUVs. Die International Motors Inc. hat sich also einen geeigneten Markt mit dem passenden Automobil ausgewählt. Nun gilt es im Rahmen der Arbeit, für die Produktneueinführung einen Marketing-Mix auszuarbeiten, um den Vertrieb in Deutschland zu fördern. Der Marketing-Mix umfasst produkt-, preis-, kommunikations- und distributionspolitische Elemente und wurde speziell für Deutschland ausgerichtet. Im ersten Kapitel wird auf produktpolitische Aspekte eingegangen, dabei wird vor allem die Unique Selling Position (USP) des SUVs betrachtet. Darauf folgt die Preispolitik mit Schwerpunkt Preisgestaltung. An welche sich die Kommunikationspolitik schließt. Zum Schluss wird die Distributionspolitik betrachtet, welche sich in Vertriebspolitik und Distributionspolitik aufteilen lässt. Im Fazit werden die erarbeiteten Aspekte zusammengefasst und ein kurzer Ausblick gegeben.