Mein Vaterland es tat einmal nur weh
Autor: | Detlev Arnulf Kruber |
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EAN: | 9783752819311 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.05.2018 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Demjansk Gedichte Krieg Lyrik Zeitgenössische Lyrik |
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Die vorliegende Sammlung von Gedichten sind die 3. der jüngsten Publikationen des Dichters. Vorausgegangen waren die "Resonanzen" (BoD 2017) und "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" (BoD 2017). Die stillen, naturnahen Texte zeichnen die immer noch spürbaren Beben, vor Allem des letzten großen Krieges in unseren Tagen auf: Die sublime Gegenwart der Anliegen, welche die Toten an uns haben. Man kann sie auch als Analysen der seelischen Vorgänge derjenigen verstehen, die im Krieg, oder unmittelbar danach geboren wurden, als eine Beschreibung des Nachhalles, den das unfassbare Sterben noch immer in ihnen erzeugt und unser modernes Leben vermutlich noch lange mitbestimmt . Vor Allem aber sind sie die singenden Nahtstellen zwischen Leben und Tod, die uns in wachen Augenblicken schon immer berührten.
Detlev Arnulf Kruber, geb. am 24. Mai 1945 in Eisenberg/Thüringen. Noch im selben Jahr Flucht mit den Eltern nach Westdeutschland. Kindheit und Jugend in Zweibrücken. Studium an der Universität des Saarlandes. Berufstätigkeit als Lehrer und Psychotherapeut. Erste lyrische Veröffentlichungen in den 80er Jahren bei der Edition Thaleia. Nach fast 30-jähriger Pause entschließt er sich erneut, sein stetig gewachsenes Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die jüngsten Publikationen sind die "Resonanzen" (BoD 2017), "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" ( BoD 2017) und "Mein Vaterland es tat einmal nur weh" (BoD 2018)
Detlev Arnulf Kruber, geb. am 24. Mai 1945 in Eisenberg/Thüringen. Noch im selben Jahr Flucht mit den Eltern nach Westdeutschland. Kindheit und Jugend in Zweibrücken. Studium an der Universität des Saarlandes. Berufstätigkeit als Lehrer und Psychotherapeut. Erste lyrische Veröffentlichungen in den 80er Jahren bei der Edition Thaleia. Nach fast 30-jähriger Pause entschließt er sich erneut, sein stetig gewachsenes Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die jüngsten Publikationen sind die "Resonanzen" (BoD 2017), "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" ( BoD 2017) und "Mein Vaterland es tat einmal nur weh" (BoD 2018)