Muster für einen Forschungsantrag
Autor: | Manuel Berg |
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EAN: | 9783656976769 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 10.06.2015 |
Untertitel: | Eine Untersuchung möglicher Relationen zwischen dem Drogenkonsum Jugendlicher und der Abbrecherquote in der Ausbildungsphase |
Kategorie: | |
Schlagworte: | abbrecherquote ausbildungsphase drogenkonsum eine forschungsantrag jugendlicher muster relationen untersuchung |
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Vorlage, Beispiel aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,3, Universität Osnabrück (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Entwicklung eines qualitativen Projektdesigns, Sprache: Deutsch, Abstract: Es liegen noch nicht viele Informationen zu meinem Vorhaben vor. Was man jedoch sagen kann ist, dass durch abgebrochene Ausbildungen (sowohl schulisch wie auch betrieblich) nicht nur ein volkswirtschaftlicher Schaden entsteht und dies für die Gesellschaft hohe Kosten bedeutet, sondern erst einmal der Schaden am Menschen gesehen werden muss. Welche Schicksale sich dahinter verbergen und wie junge Menschen von scheinbar harmlosen Drogen körperlich und psychisch Schaden nehmen. Dies ist insbesondere in Relation zur aktuellen politischen Diskussion um eine Cannabislegalisierung zu setzen. Studien zeigen einheitlich, dass dem Drogenmissbrauch und auch der Abhängigkeit früher Tabak- und Alkoholkonsum vorangehen. Damit einher geht auch ein Rückgang der Cannabiskonsumenten, welcher dem Rückgang des Zigarettenrauchens zu verdanken ist, so schreibt es Sabine Bätzing, Drogenbeauftragte der Bundesregierung in 2008. Die Situation des Drogenkonsums in Deutschland lässt sich wie folgt darstellen: Während 33,9 % aller Deutschen rauchen, sind es bei den 12 - 17 Jährigen 18 %. Alkohol werden von 9,5 Mio Deutschen in riskanter Weise konsumiert. Alkoholprobleme gelten in den Ausbildungen als häufigster Faktor für Fehlzeiten, Leistungseinbußen und Arbeitsunfällen. Bei 14 - 24 Jährigen liegt der Alkoholkonsum im Missbrauch bei einer Häufigkeit von 10 %. Entgegen dem Alkohol- oder Drogenmissbrauch verlaufen Symptome hier eher leise und unauffällig.