Nenn mich nicht Mutter

Als uneheliches Kind in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts fürchtete Rosa nichts mehr als die Ablehnung ihrer Mitmenschen. Sie wollte dazugehören, ein ganz normales Leben führen, doch das schien nicht möglich. Ihre eigene Mutter verleugnete sie und zwang sie, so zu tun, als wäre sie ihre Schwester. Rosa begehrte gegen diese Ungerechtigkeit auf, die ihr gesamtes Leben dominieren sollte. »Nenn mich nicht Mutter« ist eine wahre Geschichte, die die sozialen und moralischen Werte des bäuerlichen Lebens in Bayern ab 1920 widerspiegelt und zeigt, wie es das Leben einer Frau geprägt hat, die in so eine dörfliche Gemeinschaft hineingeboren wurde,

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