Vom Dorfmädchen zur Weltbürgerin

Dieses Buch ist kein Roman, sondern Tatsache. Es ist die Geschichte der Autorin und ihres Lebens als Ausländerin. Sie führt ihre Leserinnen und Leser durch fünf Kontinente und sieben Länder. Mit ihren häufigen Umzügen von Land zu Land und von Kontinent zu Kontinent lädt die Autorin ein ihre Freuden, ihren persönlichen Gewinn und die hohen emotionalen Kosten, wie zum Beispiel den nomadischen Lebensstil von ihr und ihrer Familie zu teilen. Detailliert erzählt die Autorin von ihren Kämpfen und Mühen, ihren Erfolgen und Fehlern beim Bemühen, sich fremden Kulturen anzupassen. Sie beobachtet und erforscht ihren Weg zu ihrer Integrität, zu innerem Gleichgewicht und dem Wachstum ihrer Persönlichkeit. Dies ist auch eine Geschichte über die psychologischen, sozialen und kulturellen Effekte eines modern-nomadischen Lebens. Die Autorin benutzt ihre eigene Geschichte, um die einschlägigen, relevanten psychologischen Prozesse, die ein solches Leben herausfordert, darzustellen und zu illustrieren. Diejenigen, die unter solchen Umständen lebten oder jene, die damit gerade beginnen, können dieses Leben mithilfe dieses Buches besser verstehen und vielleicht auch besser ihre eigenen Reaktionen antizipieren. Somit kann ein internationales Leben möglicherweise weniger stressvoll, aber erfolgreicher und genießbarer werden.

Isolde Martin wurde in Deutschland, in einer Stadt an der Donau geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Oberbayern. Später lebte, lernte und arbeitete sie in München. 1972 begann sie ihr Studium der Psychologie, bzw. der Verhaltenswissenschaften in den USA. Sie schloss ihr Studium an der George Washington Universität in Washington, D.C. mit einem B.A. ab. Ihr Masters-Abschluss folgte 1981 in Houston, Texas. Sie arbeitete im Bereich Psychologie und Kunstpsychotherapie in fünf verschiedenen Ländern und Kulturen. Sie lebt nun wieder in Deutschland.

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