Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbschaft- und Einkommenssteuerrecht

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Pforzheim (Steuer- und Revisionswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nießbrauch begründet eine Aufteilung von wirtschaftlichem Eigentum und dem daraus entstehenden Nutzen. Der Begriff Nießbrauch klingt in unserer heutigen Zeit veraltet. Abgeleitet aus dem Gebrauch einer Sache und dem Genuss ihrer Früchte ist der Begriff aber dennoch schlüssig. Nießbrauch kann an Sachen, Rechten und Vermögen bestellt werden. Umfangreiche Regelungen zur zivilrechtlichten Behandlung sind in den §§ 1030 - 1089 des BGB zu finden. In dieser Seminararbeit soll hauptsächlich auf den Nießbrauch an Sachen im Besonderen an Grundstücken eingegangen werden. Auf die Ausführungen hinsichtlich der Nießbrauchbestellung an Rechten und Vermögen wird nicht näher eingegangen. Zuerst soll der Nießbrauch selbst mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen untersucht werden. Am Beispiel des Zuwendungsnießbrauchs und des Vorbehaltnießbrauchs wird seine Bedeutung und Behandlung im Einkommen- und im Erbschaftsteuerrecht dargestellt. Abschließend wird kurz der Nießbrauch in der heutigen Zeit gezeigt.

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