Oskar trifft die Todesgöttin
Autor: | Jörgen Dingler |
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EAN: | 9783847633402 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.09.2014 |
Untertitel: | Teil 1 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Barcelona Christine Cinque Terre Hamburg Jörgen Dingler Kali Killer Lanzarote Mailand Oskar Profikiller Rom Triller Wien Zürich |
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Oskar Randow ist ein aus der Art geschlagener Auftragsmörder. Der unfreiwillige Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg ist ein Misanthrop, der mit einem rüpelhaften Chaoten als Kumpel, Jobbeschaffer und Organisator in Personalunion geschlagen ist. Zudem verwandeln sich 'Kunden' (= potenzielle Opfer) in Auftraggeber, Affären in Kunden, Kunden in die vermeintliche Liebe des Lebens... und mehr. Das härteste aber ist die sehr wahrscheinliche Möglichkeit, auf eine Todesgöttin aus Fleisch und Blut zu treffen. Und das ist dann wirklich kein Spaß mehr. - Im ersten Teil geht es um einen 'Kunden' im künstlerischen Milieu. Oskar soll einen reichen Galeristen erledigen. Doch Nikolas Tyron hat anderes im Sinn, als sich abknipsen zu lassen. Oskar wird gewissermaßen umgeleitet. Auf eine Frau, die niemanden kalt lässt. - Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 2
Jörgen schreibt seit seiner Kindheit, was laut Kurt Tucholsky aber nichts heißen will ('Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen'). Jetzt ist er weder allzu jung, noch allzu alt, hat OSKAR geschrieben und kennt sich anscheinend an den Schauplätzen und mit den Gegebenheiten aus, die er beschreibt. Oder er ist ein moderner Karl May in dem Sinne, als dass er zwar Fantasie, aber keine Ahnung hat und noch nicht mal 'on location' war. Immerhin hat er dem Vater
Jörgen schreibt seit seiner Kindheit, was laut Kurt Tucholsky aber nichts heißen will ('Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen'). Jetzt ist er weder allzu jung, noch allzu alt, hat OSKAR geschrieben und kennt sich anscheinend an den Schauplätzen und mit den Gegebenheiten aus, die er beschreibt. Oder er ist ein moderner Karl May in dem Sinne, als dass er zwar Fantasie, aber keine Ahnung hat und noch nicht mal 'on location' war. Immerhin hat er dem Vater