Pioniere -
Autor: | Phillip Mann |
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EAN: | 9783641116729 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 30.10.2014 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | ebooks genmanipulation phillip mann space opera umweltkatastrophen |
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Sie wurden ausgesandt, um die Sterne zu erforschen. Jetzt kehren sie zurück
Die Pioniere, genetisch veränderte Kundschafter, wurden einst ins All ausgesandt, um fremde Planeten im Hinblick auf eine Besiedelung durch den Menschen zu untersuchen. Ihr Erbgut wurde so modifiziert, dass sie mit nahezu allen Umwelteinflüssen fertig werden können. Doch die Expansion der Menschheit ins All fand niemals statt: Die Erde schlitterte in eine ökologische Katastrophe, die sich auch auf das Erbgut der Menschen auswirkte. Unfruchtbarkeit ist die Regel, die Menschheit steht vor dem Aus. Da erinnert man sich an die Kundschafter, die man vor Jahrhunderten ausgeschickt hatte. Sie und ihre Nachfahren tragen intaktes Erbgut in sich, mit dem der verseuchte Genpool wieder aufgefrischt werden könnte. Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit - doch sind diese Lebewesen eigentlich noch Menschen?
Phillip Mann wurde 1942 in Northallerton, Yorkshire geboren und lebt seit 1969 in Neuseeland. Von 1970 bis 1998 unterrichtete er Theaterwissenschaften an der Victoria University of Wellington, diesen Posten gab er auf, um sich anderen Projekten zu widmen. 1982 erschien sein erster Roman 'Das Auge der Königin', der den Auftakt zu einer Reihe weiterer SF-Romanen bildete (z. B. 'Der Herr von Paxwax', 'Der Fall der Familien', 'Pioniere', 'Wolfsgarn' und die 'Ein Land für Helden'-Tetralogie). Ab Mitte der 1990er Jahre schrieb Mann keine Science Fiction mehr, um sich vor allem dem Theater zu widmen; erst 2013 kehrte er zu diesem Genre zurück.
Die Pioniere, genetisch veränderte Kundschafter, wurden einst ins All ausgesandt, um fremde Planeten im Hinblick auf eine Besiedelung durch den Menschen zu untersuchen. Ihr Erbgut wurde so modifiziert, dass sie mit nahezu allen Umwelteinflüssen fertig werden können. Doch die Expansion der Menschheit ins All fand niemals statt: Die Erde schlitterte in eine ökologische Katastrophe, die sich auch auf das Erbgut der Menschen auswirkte. Unfruchtbarkeit ist die Regel, die Menschheit steht vor dem Aus. Da erinnert man sich an die Kundschafter, die man vor Jahrhunderten ausgeschickt hatte. Sie und ihre Nachfahren tragen intaktes Erbgut in sich, mit dem der verseuchte Genpool wieder aufgefrischt werden könnte. Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit - doch sind diese Lebewesen eigentlich noch Menschen?
Phillip Mann wurde 1942 in Northallerton, Yorkshire geboren und lebt seit 1969 in Neuseeland. Von 1970 bis 1998 unterrichtete er Theaterwissenschaften an der Victoria University of Wellington, diesen Posten gab er auf, um sich anderen Projekten zu widmen. 1982 erschien sein erster Roman 'Das Auge der Königin', der den Auftakt zu einer Reihe weiterer SF-Romanen bildete (z. B. 'Der Herr von Paxwax', 'Der Fall der Familien', 'Pioniere', 'Wolfsgarn' und die 'Ein Land für Helden'-Tetralogie). Ab Mitte der 1990er Jahre schrieb Mann keine Science Fiction mehr, um sich vor allem dem Theater zu widmen; erst 2013 kehrte er zu diesem Genre zurück.