Praxisbuch für Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Das Instrument der ICF-Klassifizierung wird am Beispiel zweier fiktiver sehr unterschiedlicher Teilnehmer an Werkstattmaßnahmen aufgezeigt. Beide wollen Werkstattmaßnahmen nutzen, um sich schrittweise auf eine Tätigkeit auf dem Ersten Arbeitsmarkt oder in einem Inklusionsunternehmen vorzubereiten. Es werden die Möglichkeiten gezeigt, die das ICF-Verfahren bietet, um sehr differenziert den gegenwärtigen Stand an Fertigkeiten, Fähigkeiten und Wissen zu ermitteln. Es werden die Unterstützungsbedarfe sowie die ICF-basierten Möglichkeiten der Förderung über das angeborene Elementare Lernen dargestellt sowie die Herstellung geeigneter Hilfsmittel für Lernen und Förderung. Zum Schluss wird die Berechnung der Förderbedarfe für den Leistungsträger beschrieben.

Zu meiner Person: Ich arbeite seit dem Jahr 2000 in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Ich habe in Laufe meiner Berufsbahn unterschiedliche Qualifikationen erworben. Wesentlich für das vorliegende Werk sind meine Qualifikationen als Sozialdienst und mein Studium der wissenschaftlichen Psychologie. Das Studium der wissenschaftlichen Psychologie beinhaltete Testkonstruktion und Testauswertung sowie statistische Grundkenntnisse. Diese Ausarbeitung habe ich in meinem häuslichen Umfeld angefertigt. Privat interessiere ich mich für alte Sprachen. Dazu gehören insbesondere das Althebräische, Sanskrit und Alttibetisch. Weiter ist mir Musik, Dichtung und die Mathematik wichtig. Annegret Hahn, Juli 2022

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