Salltal-Saga Band III
Autor: | Prof. Dr. med. Friedrich Eckhard Bauer |
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EAN: | 9783746973173 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 08.10.2018 |
Untertitel: | Die Geschichte der Familie Bauer aus Mainhardtsall und die Sozialgeschichte Hohenlohe-Frankens 1879-2016, Band III: 1971-2016 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | FU Berlin Galanin Gastroenterologie Harnstoff Atemtest Hohenlohe Innere Medizin Klinikum Oberberg Medizin Prof. S. Bloom Salltal Universität Göttingen Zeitgeschichte Bundesrepublik |
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In der Salltal-Saga wird das Leben der Familie Bauer erzählt vom Zeitpunkt der Verortung dieses Namens im hohenlohisch-fränkischen Mainhardtsall im Jahr 1879 bis in das Jahr 2016. Es war geprägt von der Landwirtschaft, genau wie das der Menschen in der gesamten Region. In einer Zeitreise durch die Epochen des Kaiserreichs, der Weimarer Republik, der NS-Zeit bis in die heutige Bundesrepublik wird das Leben der Menschen im Salltal und in der Umgebung nachgezeichnet. Während in Band I das Leben meines Urgroßvaters Georg und meines Großvaters Christian Bauer einschließlich der beiden Weltkriege erzählt wird (1879-1948), berichte ich in Band II über die Zeit meines Vaters Fritz Bauer und meine eigene Kindheit und Jugend einschließlich meiner Ausbildung zum Hofnachfolger (1948-1970). In Band III (1971-2016) nehme ich Abschied von meinem Beruf als Landwirt. Als Arzt begebe ich mich auf einen langen beruflichen Weg an verschiedene Kliniken im In- und Ausland und durchlaufe dabei eine Internisten-, Gastroenterologen- und Diabetologen-Ausbildung einschließlich der Habilitation. Nach einigen Jahren Oberarzttätigkeit übernehme ich letztlich 1992 die Position des Chefarztes an der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie) am Klinikum Oberberg, Standort Waldbröl, aus der ich 2013 altersbedingt ausscheide. In all der Zeit war ich durch viele Familienaufenthalte auch weiterhin meinem Heimatort Mainhardtsall eng verbunden, wobei Hohenlohe heute ein Industriestandort ist, der der Region sichtbaren Wohlstand beschert.
Friedrich Eckhard Bauer, geboren 1948 in Schwäbisch Hall, wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie im hohenlohisch-fränkischen Mainhardtsall im Salltal auf. Als designierter Hofnachfolger setzte er zunächst die Familientradition fort, arbeitete auf dem Hof und durchlief eine landwirtschaftliche Ausbildung, die er mit dem Landwirtschaftsstudium an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) 1971 abschloss. Ein beruflicher Sinneswandel führte dazu, dass er sich für die Medizin interessierte und bis 1976 in Tübingen Medizin studierte und dort auch promovierte. Sein neuer Beruf als Arzt führte ihn über Krankenhäuser in Tuttlingen und Lübeck nach Berlin-Spandau und dann weiter an das Universitätsklinikum Charlottenburg, Berlin (heute Teil der Charité). Hier folgte eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Teilgebiet Gastroenterologie und der Weiterqualifikation zum Diabetologen. Seine parallel laufende wissenschaftliche Qualifikation brachte ihn auch zwei Jahre an das Department für Endokrinologie der Royal Postgraduate Medical School London zu Herrn Prof. Dr. S. R. Bloom, bevor er dann an seine alte Klinik nach Berlin zurückkehrte und sich dort 1987 habilitierte. Im gleichen Jahr erhielt er einen Ruf als C2-Professor und Oberarzt an die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Universität Göttingen. 1992 berief ihn der Verwaltungsrat des Kreiskrankenhauses Waldbröl (heute Klinikum Oberberg), Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, zum Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen). In dieser Funktion war er bis zum Rentenalter im Jahr 2013 tätig. Im Ruhestand verfasste er seine Familiengeschichte, die über vier Generationen berichtet, einen Zeitraum von 140 Jahren umfasst und auch ein Stück Sozialgeschichte der Region erzählt.
Friedrich Eckhard Bauer, geboren 1948 in Schwäbisch Hall, wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie im hohenlohisch-fränkischen Mainhardtsall im Salltal auf. Als designierter Hofnachfolger setzte er zunächst die Familientradition fort, arbeitete auf dem Hof und durchlief eine landwirtschaftliche Ausbildung, die er mit dem Landwirtschaftsstudium an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) 1971 abschloss. Ein beruflicher Sinneswandel führte dazu, dass er sich für die Medizin interessierte und bis 1976 in Tübingen Medizin studierte und dort auch promovierte. Sein neuer Beruf als Arzt führte ihn über Krankenhäuser in Tuttlingen und Lübeck nach Berlin-Spandau und dann weiter an das Universitätsklinikum Charlottenburg, Berlin (heute Teil der Charité). Hier folgte eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Teilgebiet Gastroenterologie und der Weiterqualifikation zum Diabetologen. Seine parallel laufende wissenschaftliche Qualifikation brachte ihn auch zwei Jahre an das Department für Endokrinologie der Royal Postgraduate Medical School London zu Herrn Prof. Dr. S. R. Bloom, bevor er dann an seine alte Klinik nach Berlin zurückkehrte und sich dort 1987 habilitierte. Im gleichen Jahr erhielt er einen Ruf als C2-Professor und Oberarzt an die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Universität Göttingen. 1992 berief ihn der Verwaltungsrat des Kreiskrankenhauses Waldbröl (heute Klinikum Oberberg), Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, zum Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen). In dieser Funktion war er bis zum Rentenalter im Jahr 2013 tätig. Im Ruhestand verfasste er seine Familiengeschichte, die über vier Generationen berichtet, einen Zeitraum von 140 Jahren umfasst und auch ein Stück Sozialgeschichte der Region erzählt.