Self-efficacy: Selbstwert und Eigenmotivation

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird diese weitläufige Thematik ¿Self-efficacy: Selbstwert und Eigen-motivation¿ nur eingeschränkt behandelt. Der Fokus wird auf den Zusammenhang der Selbstwirksamkeit und des Selbstwertes in Bezug auf erhöhte Leistung und Leistungsmotivation gerichtet werden. Rund um das Thema wird in dieser Arbeit das Segment von der Entstehung der Selbstwirksamkeit und wie Selbstwirksamkeitseinschätzung das menschliche Verhalten beeinflusst, genauer beleuchtet. Zur Beschreibung der Selbstwirksamkeitseinschätzung werden anhand der sozial kognitiven Theorie von Bandura kognitive, motivationale, affektive und selektive Prozesse näher erklärt. Weiters werden die Bestimmungsfaktoren von der Selbstwirksamkeit erläutert. Hierzu dient Albert Banduras Konzept, das auf den 4 Quellen der Selbstwirksamkeit aufbaut, als Grundlage. Nach Abhandlung der Grundlagen zum Thema Self-efficacy wird im darauf folgenden Teil im Speziellen darauf eingegangen, in welcher Weise Selbstwirksamkeit mit Leistung, Lernerfolg und Wohlbefinden im Zusammenhang steht. Selbstwirksamkeit geht Hand in Hand mit Selbstwert, ein weiterer Hauptpunkt in dieser Ausarbeitung. Aufgrund eines Selbstbewertungsmodells von Heckhausen wird im letzten Kapitel der Arbeit die Bedeutung des Selbstwertes in Bezug auf Leistungsmotivation dargestellt. Durch die Beschreibung der Leistungsmotivation wird versucht den Zusammenhang zwischen Selbstwert und Motivation herzustellen und welche Auswirkungen das Selbstbekräftigungssystem auf erfolgs- und misserfolgsmotivierte Personen hat.

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