So kannst du deinen Hund überallhin mitnehmen
Autor: | Eckard Wulfmeyer |
---|---|
EAN: | 9783752679243 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.11.2020 |
Untertitel: | Der große Pfoten-Pfad |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Hundebegegnungen Hundeerziehung Hört nicht Impulskontrolle Leinenführigkeit |
12,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Dieses Buch ist geschrieben für all die Menschen, die ihren Hund im Alltag gerne überallhin mitnehmen möchten, aber denen dies aus irgendeinem Grund noch nicht gelingt. Es ist geschrieben für all die Menschen, die in ihrer Hundeschule nicht weiter kommen. Für alle, die zusammen mit ihrem Hund einfach nur leben wollen, Spaß haben möchten. Die sich eine innige, tiefgreifende Beziehung zu ihrem Vierbeiner wünschen. Für alle, die unter Beziehung weder die Bindung des Hundes an den Leckerlibeutel verstehen noch seine Bereitschaft, auf konditionierte Kommandos zu hören. Für mich bedeutet es schlicht und einfach, dass der Mensch in das Leben und die Welt des Hundes einbezogen wird. Und dass der Hund auch dann, wenn er gerade keinerlei konditionierte Führung erfährt, sich vergewissert, wo sein Mensch sich befindet, freiwillig Kontakt mit ihm hält, ihm interessante Dinge anzeigt oder Schutz bei ihm sucht. Dass er situativ mitdenkt, entscheidet und handelt und zwar unter Einbeziehung der Vorgaben und Wünsche des Menschen. Es gibt immer mehr Menschen die denken, sie könnten über Training, Wiederholungen oder Konditionierung eine hohe Verlässlichkeit Ihres vierbeinigen Partners erreichen. Dabei sagt ihnen ihre Lebenserfahrung, dass dies nicht funktionieren kann und nicht funktionieren wird. Verlässlichkeit, Loyalität erreicht man durch Respekt und Vertrauen. Und beides kann man weder trainieren noch konditionieren. Ein dressierter Affe spult sein konditioniertes Verhalten ab, aber Zuneigung und Treue zeigt er nicht. Dies gilt genauso für den Hund. Deswegen findet man auch in all meinen Büchern über Hunde keine Trainingspläne, keine Gebrauchsanweisungen, keine Handlungsabfolgen. Der Zweck meine Bücher dient dazu, den Leser und Hundehalter zum eigenen Denken anzuregen. Sich selbst zu reflektieren und zu sehen ob man wirklich der ist, der man sein will, oder ob der Hund durchschaut, dass man ihm etwas vorspielt. Der Hund ist dazu bereit was ist mit dir? Dieses Buch wird deine Sichtweise auf deinen Hund verändern. Es wird dich spiegeln und dir die Ursachen vor Augen führen, warum du bislang mit deinem Hund noch nicht die Abenteuer erlebst, von denen du träumst. Dieses Buch hilft dir dabei. Lies es jetzt durch.
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.