Sonderwirtschaftszonen als Instrument für wirtschaftliche Entwicklung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Makrotheorie und internationale Wachstums-/Konjunkturtheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sonderwirtschaftszonen sind räumlich abgegrenzte Gebiete innerhalb einer Volkswirtschaft, in denen zur Förderung der Wirtschaft bestimmte Anreize geschaffen werden, die in den übrigen Landesteilen nicht gelten. Sie können als Instrument regionaler Entwicklungspolitik verstanden werden. Gerade für Entwicklungsländer bietet sich die Möglichkeit über solche Zonen wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. In dieser Arbeit wird der Begriff allgemein erklärt und untersucht, anhand welcher Theorien die Wirkungsweise beschrieben werden kann. In diesem Zusammenhang werden einige Fallstudien näher betrachtet. Zum Ende soll deutlich werden, warum Sonderwirtschaftszonen als Instrument für wirtschaftliche Entwicklung verstanden werden können.

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