Spiel und Regel. Zum Begriff der (Spiel)Regel bei John Searle und Max Weber
Autor: | Kristek, Benjamin |
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EAN: | 9783638806398 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Pädagogik Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 29.02.2016 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Theorien über Spiel und Spielen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Spiel vollzieht sich immer gemäß spezifischer Regeln. Es fällt schwer, sich ein Spiel vorzustellen, dass völlig ohne Regel funktioniert und sinnvoll gespielt werden kann. Auch der Umgang mit Menschen erfordert gewisse Regeln, um zu einem sinnvollen Austausch zu gelangen. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende erkenntnisleitende Fragen: Was hat es mit Regeln auf sich? Welche formalen und inhaltlichen Kriterien lassen sich feststellen? Gibt es verschiedene Arten von Regeln? Besteht ein generalisierter Zusammenhang zwischen sozialen Regeln, sozialem Verhalten und spezifischen Spielregeln? Kann man Regeln verletzen und muss eine Regelverletzung zwangsläufig eine Strafe nach sich ziehen? Kann man durch soziale Regeln Verhalten vorhersagen? Kann man Regeln folgen ohne sie zu kennen? Gibt es Spielregeln, die für alle Spiele gleich sind? Man kann zwischen spezifischen, nur für ein bestimmtes Spiel (Schach) gültigen Regeln und allgemeinen (d.h., allen Spielen gemeinsamen) Spielregeln (Nicht- Betrügen, Gewinnen-Wollen) unterscheiden.