Störungen der Redefähigkeit: Stottern, Poltern, Mutismus, Logophobie

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Normaler und gestörter Spracherwerb des Kindes, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2.Vorwort/ Problemstellung 3.Sprechflüssigkeit/ Sprechunflüssigkeit 3.1.Was ist Sprechflüssigkeit? 3.2.Normale Sprechunflüssigkeit beim Spracherwerb des Kindes 3.3.Normale Sprechunflüssigkeit vs Stottern 4.Stottern als Störung des Redeflusses 4.1.Definition/ Symptomatik des Stotterns 4.2.Verlauf/ Entwicklungsprozess des Stotterns 4.3.Zwiespalt: Eingreifen oder Abwarten 4.4.Therapiemöglichkeiten: Direkte vs Indirekte Methode 5.Poltern als Störung des Redeflusses 5.1.Definition/ Symptomatik 5.2.Auffälligkeiten im Rahmen der Sprachentwicklung 5.3.Therapiemöglichkeiten 6.Mutismus 6.1.Definition 6.2.Psychische Konstitution bei Mutisten 6.3.Therapiemöglichkeiten 7.Logophobie (Sprechangst) 7.1.Defintion 7.2.Abgrenzung der Sprechangst zu anderen Ängsten 8. Fazit 9. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Ich verfasse diese Hausarbeit im Rahmen des Seminars 'Normaler und gestörter Spracherwerb des Kindes' und werde im Folgenden das Thema 'Störungen der Redefähigkeit/ des Redeflusses: Stottern, Poltern, Mutismus, Logophobie' behandeln. Ich habe mich für diese Thematik entschieden, da ich als angehende Grundschullehrerin möglicherweise öfters mit betroffenen Kindern zu tun haben werde und daher Hintergrundwissen über diese Problematik für wichtig halte. Im Folgenden werde ich zunächst ein kurzes Vorwort bezüglich der Problemstellung auf diesem Gebiet schreiben, bevor ich dann ausführlich auf die einzelnen Redestörungen eingehe. Dem Phänomen Stottern soll dabei die meiste Aufmerksamkeit gewidmet werden, da es eine der bekanntesten und weit verbreitetsten Redestörungen darstellt.

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