Strindbergrezeption in Deutschland 1890-1900
Autor: | Maik Hemmecke |
---|---|
EAN: | 9783638347952 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 08.02.2005 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Deutsch Deutschland Literaturkontakte Strindbergrezeption |
15,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Skandinavistik), Veranstaltung: Deutsch - skandinavische Literaturkontakte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprüngliches Ziel der Arbeit war die alleinige Betrachtung der Rezeptionsgeschichte von 'Fadren' auf der deutschen Bühne, dieses Ziel habe ich zu Gunsten einer breiteren Betrachtungsweise modifiziert, 'Fadren' ist nunmehr ein Kapitel dieser Arbeit, welchem, stellvertretend für die lange und divergierende Rezeption Strindbergs in Deutschland ein intensiverer Einblick in seine Wirkungsgeschichte gewidmet ist. Dieser von mir vorgenommenen Änderung ging der Anspruch voraus, die Darstellung der Rezeption von 'Fadren' auf einen knapp kalkulierten Zeitraum zu begrenzen (erste Wirkung in Deutschland nach seiner Erstaufführung auf der deutschen Bühne), gleichzeitig wollte ich eine möglichst homogene Gruppe hinsichtlich der Rezeptionsvoraussetzungen und der Rezeptionsqualität - sowie Motivation zu Wort kommen lassen - anerkannte Rezensenten ihrer Zeit, die professionelle Kritiken im Auftrag eines publizistischen Organs verfassten. Diese Eingrenzungen gingen an die Kapazitäten des zur Verfügung stehenden Materials, in Anlehnung an die Quellenbibliographie zur skandinavischen Literatur 1870 - 1914 von Fallenstein/Hennig standen mir nur ca. ein Dutzend entsprechender Publikationen zur Verfügung, davon konnte ich mir lediglich wenig mehr als 50% zugänglich machen (im Rahmen der Möglichkeiten der Universität Göttingen und ihrer Bibliotheken; einige dieser Dokumente scheinen auch nur noch als Mikrofilm - Ausgabe zu existieren)