Tiefe Hirnstimulation bei Morbus Parkinson

Die tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus ist ein etabliertes neurochirurgisches Verfahren zur Behandlung der fortgeschrittenen Parkinson Krankheit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den neuropsychologischen Auswirkungen der tiefen Hirnstimulation, konkret mit den exekutiven Funktionen. Im theoretischen Teil erfolgt eine ausführliche Darstellung der medizinischen und psychologischen Symptomatik von Morbus Parkinson. Im empirischen Teil werden die Ergebnisse des Vergleiches von Parkinson Patienten mit und ohne tiefer Hirnstimulation hinsichtlich exekutiver Funktionen behandelt.

Iris Kaiser ist klinische und Gesundheitspsychologin mit Schwerpunkt Neuro- und Gerontopsychologie. Seit Absolvierung ihres Psychologiestudiums, arbeitet Iris Kaiser an ihrer Doktorarbeit, die sich ebenfalls mit der tiefen Hirnstimulation beschäftigt.

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