Tränen waren gestern

Der Kontakt zum Vater war bereits seit 17 Jahren abgebrochen, als er verstarb. Nach seinem Tod wurde es zwei Halbschwestern möglich, sich nach immerhin 57 Jahren endlich kennen zu lernen. Der Vater hatte es zeitlebens verstanden, den Kontakt erfolgreich zu unterbinden. Durch Einsicht alter Unterlagen, zu denen sie vorher nie Zugriff hatte, musste die Autorin erfahren, was für ein Mensch der Vater wirklich war. Einen genialen Lügner und Betrüger nannte ihn der Anwalt, der die Schwestern in der Nachlassangelegenheit vertrat. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse konnten sie dem leider nicht widersprechen. Gezwungen durch diese Ereignisse, blickt die Autorin auf ihr Leben zurück, lässt den Leser an ihren Erinnerungen teilhaben. An schmerzlichen, traurigen, aber zum großen Teil auch sehr lustigen. Wir dürfen sie durch ein Jahr begleiten, in dem die Schwestern zusammen den Kampf um späte Gerechtigkeit aufnehmen und gestärkt daraus hervorgehen werden. Ihr Lebensmotto: »Aufgeben gibt es nicht«

Als gebürtige Münchnerin lebe ich seit einigen Jahren mit Mann und Hündin Bella am schönen Inn in Oberbayern. Dass ich in diesem Jahr 63 geworden bin, bereitet mir nicht das geringste Problem. Alles hat seine Zeit und jedes Alter etwas Schönes. Auch als Hobbyschriftstellerin freue ich mich sehr wenn meine Bücher gut ankommen und viel gelesen werden. Lustige Kurzgeschichten habe ich schon als Kind gerne geschrieben. Mein erstes Buch TRÄNEN WAREN GESTERN habe ich Anfang 2013 angefangen zu schreiben. In erster Linie um mit sehr unerfreulichen Erlebnissen aus meiner Vergangenheit aufzuräumen. Das hat für mich auch perfekt funktioniert und ist jetzt, wie man so schön sagt, Schnee von gestern. Mit meiner Biografie möchte ich Menschen Mut machen. Auch wenn es manchmal nicht so scheinen mag, gibt es aus dem tiefsten Dunkel einen Weg zurück ins Licht. Nicht zuletzt möchte ich aber auch allen (angehenden) Eltern vor Augen führen, dass ein Kind beide Elternteile sein ganzes Leben lang brauchen wird, egal wie alt es auch sein mag. Dieser Verantwortung dürfen sich weder Mutter noch Vater jemals entziehen. Da unsere süße Hündin Bella, die ein wichtiger Teil unserer Familie ist, ziemlich viel Schabernack treibt und ebenfalls ein ereignisreiches Leben hat, habe ich sie gerne dabei unterstützt, (nicht nur) den Kindern aus ihrem Leben zu berichten. Denn Bella erzählt natürlich selbst ihre Geschichten. Nachdem unsere Enkelin die ersten Seiten gelesen hatte, war es mit der Gemütlichkeit vorbei, denn die fast täglichen Nachfragen, wann das Buch endlich fertig wird, saßen mir dann im Nacken. Sie hatte von ihrem Lehrer die Erlaubnis bekommen, das BELLABUCH für eine Buchbesprechung zu verwenden. Da drängte dann natürlich die Zeit. So habe ich mich inzwischen zur Kinderbuchautorin gemausert. Da ich Tiere von Herzen liebe, sind noch mehrere BELLABÜCHER geplant. Hauptaugenmerk dabei ist nicht nur die Unterhaltung der Kinder. Sie sollen auch spielerisch lernen und vor allem schon früh Verantwortungsbewusstsein und Empathie für Tiere entwickeln. Tja, was soll ich sonst noch über mich sagen? Ich bin ein humorvoller, zuverlässiger und liebevoller Mensch, der happy ist, wenn das Familienleben harmonisch abläuft und alle meine Lieben zufrieden und vor allem gesund sind. Tiere liegen mir ganz besonders am Herzen und beim Online Poker kann ich hervorragend entspannen.

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