Über die Schwanksammlung "Nachtbüchlein" von Valentin Schumann

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar: Textsorte ¿Schwank¿ ¿ Über Eulenspiegel und seine (literarischen) Verwandten in Mittelalter und Früher Neuzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorab ist festzustellen, dass aufgrund der Nähe zu anderen epischen Kleinformen, wie z.B. Anekdote, Märchen, Märe, Witz u.a. es schwierig ist, eine sich davon abgrenzende, gültige Definition zu entwickeln. Das Wort 'Schwank' kommt ursprünglich aus dem Mittelhochdeutschen (swanc: leicht zu schwingen) bedeutet Schwung, Hieb, Streich, und daher: die Erzählung eines Streichs. Der Schwank ist eine kurze, meist realistische Erzählung in Versen oder Prosa mit einer Pointe, die einen lustigen Einfall oder eine komische Begebenheit wiedergibt.

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