Validität eines Zufriedenheits- Fragebogens

Fehlende Zeitreserven sind gerade im ambulanten Sektor Pflege zu verzeichnen, die sich negativ auf die Patientenzufriedenheit auswirken könnten. Eine Befragung weniger Personen, mit der man auf die Grundgesamtheit schließen könnte, wäre aufgrund knapper Ressourcen eine große Hilfestellung für die Pflegedienste. Zunehmende Konkurrenz in Form neuer Pflegedienste, gewinnt aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland und der damit immer älter werdenden Gesellschaft an Bedeutung und weckt Chancen und Profitmöglichkeiten der einzelnen Akteure auf dem Pflegemarkt. Im Rahmen von Qualitätssicherungsmaßnahmen und Überprüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung, rücken Aspekte wie Kundenzufriedenheit immer mehr in den Mittelpunkt. Aber wie kann Zufriedenheit gemessen werden? Wie könnte ein Fragebogen aussehen? Die Autorin unternahm in ihrer Arbeit den Versuch, einen kompakten und praktischen Fragebogen, mit Hilfe einer Befragung von 103 Patienten im ambulanten Sektor, zu testen, der den Gütekriterien der Validität und Reliabilität stand hält.

examinierte Altenpflegerin/ Diplom Pflegewirtin: Studium im Fachbereich Pflegemanagement an der katholischen Fachhochschule Köln; Studentin des Masterstudienganges Pflegewissenschaft an der Philosophisch Theologischen Hochschule Vallendar. Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes.

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Validität eines Zufriedenheits- Fragebogens Melanie Hüngsberg

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