Wege nach Konstantinopel. Die Bedeutung der Verkehrswege auf der Balkanhalbinsel und ihre Besonderheiten mit Blick auf die Tabula Peutingeriana

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Aspekte der byzantinisch-ostmediterranen Wirtschafts- und Sozialgeschichte vom 10.-15. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Haupstadt des byzantinischen Reiches Konstantinopel handelte mit zahlreichen Bauern und Käufleuten aus allen Teilen des gesamten Umlandes. In dieser Arbeit werden faktenreiche Aspekte der Wirtschaft herausgezogen. Dabei wird das Verkehrswegenetz des byzantinischen Reiches besonders auf der Balkanhalbinsel analysiert. Anschließend wird verdeutlicht, mit welchen Mitteln und unter welchen Bedingungen die Händler in die Hauptstadt gelangen, um ihre Ware zu verkaufen und somit an der aufblühenden Wirtschaft der Hauptstadt Konstantinopel teilnehmen. Quellengrundlage ist die Tabula Peutingeriana, eine Karte, welche die Verkehrswege zwischen Städten und Stationen im byzantinischen Reich zeigt. Wir bewegen uns im gesamten Zeitraum, in der das byzantinische Reich existierte.

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