Werkverkehr in Deutschland und der EU

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,3, Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie DAV Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit, im Rahmen meines Studiums an der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie, möchte ich mich im Fachbereich Verkehrswirtschaftslehre mit dem Thema ¿Werkverkehr in Deutschland und der EU: Straße, Schiene, Binnen- und Seeschifffahrt¿ näher auseinander setzen. Ich werde zunächst den Werkverkehr in der Verkehrswirtschaft einordnen und auf die definitorischen Grundlagen eingehen. Dabei wird er gegenüber dem gewerblichen Güterkraftverkehr abgegrenzt, sowie seine Besonderheiten und Hintergründe herausgestellt. Im Anschluss daran wird die Historie des Werkverkehrs betrachtet und die Entwicklung in jüngerer Vergangenheit bis zum Zeitpunkt 2008 beleuchtet, da bis dahin die aktuellsten Daten und Statistiken vorliegen. Des Weiteren werden die Vor- bzw. Nachteile erörtert, die diese Erscheinung im Transportgewerbe mit sich bringt. Als zusätzlichen Bestandteil meiner Ausarbeitung möchte ich einige Modelle aus der Praxis anführen, an denen die unternehmensspezifische Umsetzung des Werkverkehrs in der realen Wirtschaft zu erkennen ist. Dieses erfolgt unter anderem an Beispielen der Unternehmen Aldi, IKEA und Airbus. Ebenso wird die Ausprägung des Werkverkehrs auf Ebene der EU in Augenschein genommen und die Struktur in ausgewählten Ländern geschildert. Dabei fokussiere ich mich auf Österreich und Italien. Zum Schluss möchte ich die Hausarbeit abrunden mit einem Ausblick und einem persönlichen Fazit.

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Werkverkehr in Deutschland und der EU Christian Bernhardt

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