Wir sind die Äußersten
Autor: | Timo Kölling |
---|---|
EAN: | 9783746090016 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.02.2018 |
Untertitel: | Traumprosa |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ernst Jünger Friedrich Nietzsche Magie Surrealismus Träume |
11,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Gewohnt, nach dem Aufstehen seine Träume zu notieren, legt Timo Kölling sein zweites Traumtagebuch nach »Das Wissen der Schwalben« vor. Es enthält 134 Traumnotate aus den Jahren 2012-2017 sowie ein literaturtheoretisches Nachwort »Sprache und Traum«, das die Form des Traumnotats als Ort der Sprachlichkeit selbst interpretiert: »Wer träumt, spricht; wer spricht, träumt.« Der Buchtitel »Wir sind die Äußersten« ist ein Nietzsche-Wort, das in einem der geschilderten Träume zu des Traum-Ichs eigenem wurde.
Timo Kölling wurde 1978 in Ostwestfalen geboren und ist dort aufgewachsen. Von 1995 bis 2000 gab er das englischsprachige Black Metal-Fanzine »Moondance« heraus, in das bereits seine Lektüren einflossen: Nietzsche und Ernst Jünger, Guénon und Stefan George. Auf Unabhängigkeit bedacht, veröffentlichte er seine ersten Bücher im Eigenverlag - eine Praxis, zu der er seither immer wieder zurückkehrt. Im Zentrum von Timo Köllings Arbeit steht die Lyrik, die in bisher vier Gedichtbüchern vorliegt: »Begegnungen in Weiss« (2001), »Versuch eines Winters« (2003), »Gebete aus Stein« (2007) und »Die Gabe des Zitterns« (2013). 2014 erschien das Erzähldebut »Was nicht geschah«. Von 2003 bis 2005 entstand der erste Band einer auf drei Bände angelegten philosophischen Arbeit mit dem Titel »Tradition und Transzendenz. Ideen zu einer europäischen Philosophie«. Darin wird auf dem Weg einer Neuinterpretation von Heideggers »Kehre« der philosophische Ort der Gegenwart bestimmt. In den damit aufgerichteten Rahmen schrieben sich in der Folge zunächst andere Arbeiten ein, die sich als Fragmente einer christlich-traditionalen Geschichtsphilosophie verstehen: neben verschiedenen Texten zum Thema des Philosophen Leopold Ziegler etwa die im Eisenhut Verlag veröffentlichten Bücher »Ernst Jünger und die Nichtvergesslichkeit. Der Autor als Schrift«, »Exodus Schwarz. Notizheft 2011« und das kommentierte Konrad Weiß-Lesebuch »Das unstillbare Herz«. Von 2007 bis 2010 war Timo Kölling Stipendiat der Leopold-Ziegler-Stiftung, in deren Auftrag er eine umfangreiche Gesamtdarstellung von Zieglers Werk zu schreiben begann. Sie erschien im Dezember 2016 unter dem Titel »Leopold Ziegler, Philosoph der letzten Dinge. Eine Werkgeschichte 1901-1958« im Königshausen & Neumann Verlag. Tradition und Bruch, Schrift und Rettung, Grenze und Landschaft, Fremdheit und immer wieder das Gehen und das Wandern gehören zu den Themen von Timo Köllings Dichtung und Deutung.
Timo Kölling wurde 1978 in Ostwestfalen geboren und ist dort aufgewachsen. Von 1995 bis 2000 gab er das englischsprachige Black Metal-Fanzine »Moondance« heraus, in das bereits seine Lektüren einflossen: Nietzsche und Ernst Jünger, Guénon und Stefan George. Auf Unabhängigkeit bedacht, veröffentlichte er seine ersten Bücher im Eigenverlag - eine Praxis, zu der er seither immer wieder zurückkehrt. Im Zentrum von Timo Köllings Arbeit steht die Lyrik, die in bisher vier Gedichtbüchern vorliegt: »Begegnungen in Weiss« (2001), »Versuch eines Winters« (2003), »Gebete aus Stein« (2007) und »Die Gabe des Zitterns« (2013). 2014 erschien das Erzähldebut »Was nicht geschah«. Von 2003 bis 2005 entstand der erste Band einer auf drei Bände angelegten philosophischen Arbeit mit dem Titel »Tradition und Transzendenz. Ideen zu einer europäischen Philosophie«. Darin wird auf dem Weg einer Neuinterpretation von Heideggers »Kehre« der philosophische Ort der Gegenwart bestimmt. In den damit aufgerichteten Rahmen schrieben sich in der Folge zunächst andere Arbeiten ein, die sich als Fragmente einer christlich-traditionalen Geschichtsphilosophie verstehen: neben verschiedenen Texten zum Thema des Philosophen Leopold Ziegler etwa die im Eisenhut Verlag veröffentlichten Bücher »Ernst Jünger und die Nichtvergesslichkeit. Der Autor als Schrift«, »Exodus Schwarz. Notizheft 2011« und das kommentierte Konrad Weiß-Lesebuch »Das unstillbare Herz«. Von 2007 bis 2010 war Timo Kölling Stipendiat der Leopold-Ziegler-Stiftung, in deren Auftrag er eine umfangreiche Gesamtdarstellung von Zieglers Werk zu schreiben begann. Sie erschien im Dezember 2016 unter dem Titel »Leopold Ziegler, Philosoph der letzten Dinge. Eine Werkgeschichte 1901-1958« im Königshausen & Neumann Verlag. Tradition und Bruch, Schrift und Rettung, Grenze und Landschaft, Fremdheit und immer wieder das Gehen und das Wandern gehören zu den Themen von Timo Köllings Dichtung und Deutung.