Autor: | Thomas Laubenberger-Pletzer |
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EAN: | 9783754386712 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.08.2021 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bildende Kunst Conceptual art Künstlerbuch Zeichnung minimal art |
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Dieses Buch enthält Zeichnungen der Serie `box´ in Originalgröße 29,7 cm x 21 cm Fineliner auf Papier 2009. Dargestellt sind Umrisse und Faltlinien von realen Schachteln gezeichnet in Originalgröße. Teilweise ist die Größe angepasst an das Blattformat Din A4 durch einseitige Stauchung. Die Titel wurden aus Wörtern auf der Verpackung ausgewählt.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen sowie Schriftbilder aus dafür entwickelten Alphabeten mit quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen sowie Schriftbilder aus dafür entwickelten Alphabeten mit quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.