die 16 linien von z
Autor: | Thomas Laubenberger-Pletzer |
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EAN: | 9783754320471 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 17.06.2021 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Architektur Conceptual art Künstlerbuch Schrift Typografie Zeichnung minimal art |
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Dieses Buch enthält Zeichnungen der Serie `die 16 linien von z´ in Originalgröße 29,7 cm x 21 cm, Fineliner auf Papier 2018. Ausgangspunkt und erstes Bild ist eine geometrische Raumkonstruktion und Variante des Buchstaben z aus dem vom Künstler entwickelten `alphabet nr 3´ (nr 3a4) und besteht aus 16 Linien. Durch das Weglassen einzelner Linien ergeben sich alle weiteren Zeichnungen der Serie.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen sowie Schriftbilder aus dafür entwickelten Alphabeten mit quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen sowie Schriftbilder aus dafür entwickelten Alphabeten mit quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.