ARTE Magazin 03/2022

Was gibt es im Herbst Schöneres, als den Sommer zu verlängern? ARTE lädt Sie mit der Dokumentation „Mythos Côte d’Azur“ auf eine Zeitreise an die französische Riviera ein, der ideale Ort, um die Leichtigkeit des Seins zu entdecken. Von Grace Kelly über König Edward VIII. bis zu Brigitte Bardot – Eleganz und Lebensfreude werden im Süden Frankreichs seit Langem zelebriert.

Im ARTE Magazin begibt sich der Autor Dmitrij Kapitelman qab Seite 10 auf eine furiose und humorvolle literarische Erkundung des Phänomens Côte d’Azur.

Der November steht bei ARTE außerdem im Zeichen des Dokumentarfilmfestivals: Auch in diesem Jahr zeigen wir herausragende Produktionen – von der Recherche rund um die Berg-Heiligtümer des Himalaja in „Die Wand der Schatten“ bis zu dem packenden Dokumentarfilm „Misha und die Wölfe“. Er untersucht den Skandal um die Memoiren von Monique De Wael, die sich als Schoah-Überlebende inszenierte. q Mehr ab Seite 16. Serienfans erwartet ein beklemmend aktuelles Werk, denn das Szenario erinnert an die Corona-Pandemie: Der Sechsteiler „Anna“ des italienischen Regisseurs Niccolò Ammaniti erzählt in poetischen Bildern von einer postapokalyptischen Welt, in der Kinder auf sich alleine gestellt überleben – ein Virus hat alle Erwachsenen getötet. q Mehr ab Seite 36.

Seit 1.700 Jahren leben Menschen jüdischen Glaubens nunmehr in Deutschland. Dieses Jubiläum würdigt ARTE im November mit der Dokumentation „Jüdisches Leben, Jüdischer Humor“. Sie beleuchtet die Frage, welche Rolle Humor in einer Geschichte voller Traumata für Emanzipation und Selbstbestimmung spielt. Im ARTE Magazin schildert der Rabbiner und Kabarettist Walter Rothschild q ab Seite 40 seine Perspektive auf das Thema. Ich wünsche Ihnen einen entspannten November mit ARTE.

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