Nachher, wenn man gern draußen lebt aber nicht so recht von der Stadt wegweiß, da schläft man eben für einige Jahre im Stadtpark, wo auch eine fixe kleine Tiergesellschaft zu finden ist, die beliebt, einen zu bemerken und einem zuzuspielen. Am meisten im Vordergrund stehen dabei die Enten, die sehr gerne verständliche Töne geben (des nachts), für einen, von dem sie wissen, daß er sie hört bis tief in den Traumgrund seiner Seele. Später, weil er einfach so mancherlei kleinen Zauber zusammenschreibt, kommen ihm von daher die entenmäßigen Ideen der kleinen und der großen Welt wieder. Und so beraten, fällt ihm noch dies und das ein, Bemerkungen zur Psychoanalyse, zu Praktiken wie Meditation für ein Innewerden in der Welt, die's da ist, länger währende Blicke auf das, was das ist, diese Stadt mit ihren Menschen, die einem hier im Park nicht zu nahe kommen und nachts den Park, eben, den Enten, den Käuzchen, der Katz und dem Igel lassen, die Leute, mit denen durch die Zeit der Autor kleine, ungestörte Unterhaltungen hatte. Seine Klugheiten sonst, wie in diesem kleinen Buch versammelt, meint er, Anderen (Lesern - ihm wäre nicht nach Vorlesen) zumuten zu können, denkt dabei an solche Geister, die eben einfach mal sich ein Buch einstecken, wenn Lesezeit abzusehen ist, und wichtig muß es nicht sein, aber einen vielleicht erinnern an mancherlei, was man eigentlich ohnehin weiß, aber selten bedenkt. Das Buch erübrigt dem Leser damit (nicht nur dieses), sich die anfindbaren Gedanken erst selbst zu machen - es leben ja auch sehr selten halbwegs geniale Geister mal für fünf Jahre an einem Ententeich, bei einer Stadt, die er immerhin kennt im Besonderen und Allgemeinen.

Der Name Leo Hoeninger ist ein Pseudonym, nach dem Nichts von einem Dorf, wo ich herangewachsen bin. Meinen soweit behauptbaren Lebenslauf werde ich hier wohl irgendwann demnächst eigens als Buch hinzufügen - und vielleicht die noch zu schreibende second opinion, die psychopathologische Leseweise meiner Situation mit Tier- und Menschheit. Tatsache ist: der bescheidene Autor hat die letzten 15 Jahre in Psychiatrien verbracht und bei dem, was damit figuriert (Heime). Dies entspricht einer gelegentlich brutalen Praxis bei Staate, mir die Kelle zu besorgen, die einzig man da für mich übrig hat - mich einfach, allerdings auf öffentliche Kosten, mein bißchen Leben auf eigene, freie Weise leben zu lassen, fällt ihm hinter all den Brettern vor allen denen Köpfen einfach nicht ein. Es geht da um ein Prinzip, darf ich meinen. Was ich an sinnenhafte-sinnlichen Dingen, wie diesen Träumen, und mit einem wachen Geist bestens kommentiert erlebe, das ist dort höchstens Hohn und Spott, aber zum Glück ist es ja nicht solcher Staat - bislang, bei der weiten Phase, die's ist -, der einmal die subtileren Bücher schreibt, verlegt usw. und bestimmt, was Sache sein darf und was nicht. Es lebe die modernste elektronische Technik und die technologische Fixheit der Industrie. Aber solcherlei bliebe wohl woanders zu berichten. Der Staat (die Republik) läßt mir kein Recht, wie mich ein Brief vom Wahlamt gerade unterrichtet, die bürgerlichen Souveränitäten wahrzunehmen wie sonst jeder Parteikrakeeler auf der Straße. Muß sagen: das fehlt mir nicht, ich kalibriere meinen politisch zu nennenden Verstand ohnehin reichlich weit ab davon - was Staatmachen wiederum nicht gefällt, und deshalb, nebenher, hat er mir dieses Zwangs-Domizil aufgenötigt, wo ich nun wenigstens die paar kompletteren Funktionalitäten zu Handen jeden bewußten Wahrnehmers des (globalistisch verfaßten) elektrischen Bürgerrechts für eigentlich alle ausführen kann, und das ist ja nicht ohne: wo ich nun hause, finden sich 8 Steckdosen auf nicht 20 Quadratmetern, ich hab hier rumliegen vier Computer, ein Tablet, ein Handy (spottbillig), Wlan ist im Haus, Telefon auf dem Zimmer, Antennen- und LAN-Buchsen in der Wand nicht zu vergessen. Wirkt wie eine Ermutigung. Ich arbeite gernst mit Computern, und wo einem die sehr demokratische Firma BoD, die früher schon Papier für mich publiziert hat - brachte nicht viel, was aber nun egal ist - ihre kleine E-Book-Publikationsanlage bietet - was kann mir besseres einfallen, als...

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