Die Liebende
Autor: | Albert Ostermaier |
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EAN: | 9783518798300 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 13.10.2012 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Aufnahme in die Bayerische Akademie der Schönen Künste 2015 Beeinflussung Belletristische Darstellung Frau Gefühl Kriminalbeamter Mord OOOM 100: Die inspirierendsten Menschen der Welt 2023 Paris (City) WELT-Literaturpreis 2011 |
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Mit sämtlichen Gefühls- und Spielarten der Liebe wird der Pariser Polizeikommissar Olivier konfrontiert. Er hat eine Frau zu verhören, die von sich behauptet sie verwandle die Männer nach dem Akt in alle möglichen und unmöglichen Gestalten, sie entstelle ihre Rivalinnen, bringe Liebhaber und Liebhaberinnen um. Zunächst glaubt der Kommissar, es mit einer Verwirrten zu tun zu haben. Dann begreift er, daß die Person ein ungeheures Wissen um Gefühle von Liebe und Haß, Zuneigung und Zerstörung hat. Immer wieder hört er die Bänder ihres Verhöres ab um dem Geheimnis dieser Frau auf die Spur zu kommen. Am Ende dieser großartig komponierten, spannenden und weit ausgreifenden Erzählung finden die Polizeikollegen den Kommissar ermordet auf.
Albert Ostermaier ist 1967 in München geboren, wo er heute als freier Schriftsteller lebt. 1995 erschien sein erster Gedichtband <em>Herz Vers Sagen</em>, der mit dem Lyrikpreis des PEN Liechtenstein ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr fand die Uraufführung seines ersten Stückes <em>Zwischen zwei Feuern - Tollertopographie</em> im Marstall des Bayerischen Staatsschauspiels statt. Es folgten Uraufführungen an renommierten Theatern im In- und Ausland. Namhafte Regisseur:innen wie Andrea Breth, Martin Ku?ej, Kay Voges und Thorleifur Örn Arnasson inszenieren seine bildkräftigen Stücke. Aktuell wird das Theaterstück <em>Stahltier. Ein Exorzismus</em> im März 2024 die Uraufführung am Théâtre National du Luxembourg erleben.<br /> <br /> 14 Gedichtbände, 40 Theaterstücke, 8 Libretti und 4 Romane zeugen von der unermüdlichen Schaffenskraft. Viele seiner Gedichte und Theaterstücke sind in mehrere Sprachen übersetzt und gelangten zur internationalen Aufführung (u.a. in Los Angeles, New York, Athen, Santiago de Chile, Kiew, Rom, Teheran). Neben seinen zahlreichen Lyrik-Bänden und Theaterstücken schrieb er 2008 seinen ersten Roman <em>Zephyr</em>, 2011 <em>Schwarze Sonne scheine</em>, der auch als Hörbuch erschien und mit dem Preis der Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, 2013 den Roman <em>Seine Zeit zu sterben</em> und 2015 ist sein vierter Roman <em>Lenz im Libanon</em> erschienen, der im Jahr 2017 auch auf Arabisch publiziert wurde. Im Steidl Verlag ist 2023 der Gedichtband <em>YUBA</em> erschienen.<br /> <br /> Für seine außergewöhnliche, vielseitige Arbeit hat Albert Ostermaier namhafte Preise und Auszeichnungen bekommen. Er ist u.a. Träger des Kleist-Preises, des Bertolt-Brecht-Preises, des Ernst-Toller-Preises und des <em>WELT</em>-Literaturpreises für sein literarisches Gesamtwerk. Im Oktober 2022 wurde ihm der Bayerische Verdienstorden verliehen. Albert Ostermaier ist Mitglied der Akademie der Darstellenden Künste.<br /> <br /> Er ist zudem Torwart der deutschen Autorennationalmannschaft und Kurator bei der DFB-Kulturstiftung. Albert Ostermaier war<em> writer in residence</em> in New York und Gastprofessor an verschiedenen Universitäten, wie Berlin und Venedig. Albert Ostermaier hat angesehene Literaturfestivals kreiert und ins Leben gerufen, darunter <em>Lyrik am Lech</em>,<em> abc - Augsburg Brecht Connected</em>, das <em>Romantikfestival read*</em> und das <em>Jean-Paul-Festival</em> in München. Er kuratierte das <em>forum:autoren</em> beim ...
Albert Ostermaier ist 1967 in München geboren, wo er heute als freier Schriftsteller lebt. 1995 erschien sein erster Gedichtband <em>Herz Vers Sagen</em>, der mit dem Lyrikpreis des PEN Liechtenstein ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr fand die Uraufführung seines ersten Stückes <em>Zwischen zwei Feuern - Tollertopographie</em> im Marstall des Bayerischen Staatsschauspiels statt. Es folgten Uraufführungen an renommierten Theatern im In- und Ausland. Namhafte Regisseur:innen wie Andrea Breth, Martin Ku?ej, Kay Voges und Thorleifur Örn Arnasson inszenieren seine bildkräftigen Stücke. Aktuell wird das Theaterstück <em>Stahltier. Ein Exorzismus</em> im März 2024 die Uraufführung am Théâtre National du Luxembourg erleben.<br /> <br /> 14 Gedichtbände, 40 Theaterstücke, 8 Libretti und 4 Romane zeugen von der unermüdlichen Schaffenskraft. Viele seiner Gedichte und Theaterstücke sind in mehrere Sprachen übersetzt und gelangten zur internationalen Aufführung (u.a. in Los Angeles, New York, Athen, Santiago de Chile, Kiew, Rom, Teheran). Neben seinen zahlreichen Lyrik-Bänden und Theaterstücken schrieb er 2008 seinen ersten Roman <em>Zephyr</em>, 2011 <em>Schwarze Sonne scheine</em>, der auch als Hörbuch erschien und mit dem Preis der Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, 2013 den Roman <em>Seine Zeit zu sterben</em> und 2015 ist sein vierter Roman <em>Lenz im Libanon</em> erschienen, der im Jahr 2017 auch auf Arabisch publiziert wurde. Im Steidl Verlag ist 2023 der Gedichtband <em>YUBA</em> erschienen.<br /> <br /> Für seine außergewöhnliche, vielseitige Arbeit hat Albert Ostermaier namhafte Preise und Auszeichnungen bekommen. Er ist u.a. Träger des Kleist-Preises, des Bertolt-Brecht-Preises, des Ernst-Toller-Preises und des <em>WELT</em>-Literaturpreises für sein literarisches Gesamtwerk. Im Oktober 2022 wurde ihm der Bayerische Verdienstorden verliehen. Albert Ostermaier ist Mitglied der Akademie der Darstellenden Künste.<br /> <br /> Er ist zudem Torwart der deutschen Autorennationalmannschaft und Kurator bei der DFB-Kulturstiftung. Albert Ostermaier war<em> writer in residence</em> in New York und Gastprofessor an verschiedenen Universitäten, wie Berlin und Venedig. Albert Ostermaier hat angesehene Literaturfestivals kreiert und ins Leben gerufen, darunter <em>Lyrik am Lech</em>,<em> abc - Augsburg Brecht Connected</em>, das <em>Romantikfestival read*</em> und das <em>Jean-Paul-Festival</em> in München. Er kuratierte das <em>forum:autoren</em> beim ...