Diplomatische Korrespondenz im Deutungsmuster der Politik Karls V. in den 1520er Jahren
Autor: | Schapke, Ruben |
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EAN: | 9783964877727 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Geschichte |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 26.01.2024 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Karl V., Herrscher über ein riesiges Reich, mit vielen unterschiedlichen Untertanen, Herausforderungen und Konflikten. Auch wenn der habsburgische Monarch eigene Herrscherideale vertrat, standen ihm viele politische Berater, Amtsträger und Vertraute zur Seite, die ihn hinsichtlich seiner Politik berieten und so sein politisches Gesamtbild mit beeinflussten. Wer waren diese Berater und wie vernünftig waren ihre Ratschläge? Im Zentrum dieser Arbeit steht vor allem die Frage welche übergeordnete Deutungsweise die kaiserliche Politik im Kontext des ersten habsburgisch-französischen Krieges am treffendsten beschreibt. Dabei sollen durch Betrachtung einer Auswahl von Quellen und unter anschließender Bezugnahme des Aufsatzes ¿Friedensverträge Im Wandel der Zeit: Die Wahrnehmung des Friedens von Madrid 1526 in der deutschen Geschichtsforschung¿ (Arno Strohmeyer) die dort behandelten Deutungsmotive einer quellen- und kontextorientierten Neubetrachtung unterzogen werden. Auf diese Weise soll Karls äußerst facettenreiche Politik mit ihren Auswirkungen besser eingeordnet und verstanden werden.