Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?

"Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der 'neuen, deutschen Literatur' durch ehemalige Privilegierte und 'freien, deutschen, leserverachtenden' Medien. Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern zum Roman 'Jacob beschließt zu lieben' nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder 'altkommunistische Züge' erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter 'Lobliedschreibern' machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor. Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber 'literarisch und redaktionell' beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Diese Fragen werden in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen 'Reim' darauf machen."

Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Banat) geboren, hat dort die Volksschule besucht und hat anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nr. 10, an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timioara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere Banater Schwaben, nach Deutschland umgesiedelt. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten im Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Später war er - außerhalb seines Deputates - Netzwerkbetreuer für 30 vernetzte Schulcomputer. Zur Zeit beschäftigt er sich mit Literatur, zum Teil Schundliteratur, die aus den ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten 'herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.

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