Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur
Autor: | Franz Balzer |
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EAN: | 9783749472451 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 22.05.2019 |
Untertitel: | Banater Schwaben und ihre Diskriminierung 2.Auflage |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Banater Schwaben Diskriminierung Instrumentalisierung Literaturkritik Meinungsfreiheit |
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Die Banater Schwaben wurden in der "guten, neuen, deutschen" Literatur in ihrer Identität regelrecht verstümmelt dargestellt: Ethnozentriker, Chauvinisten und der Intoleranz Versessene. Daher werden sie von Literaturexperten "literarisch dargestellt" oder entstellt, sie und ihre Lebensweise wird "literarisch gestaltet" oder verunstaltet. Die geschmacklosen Darstellungen des Hässlichen, Abstoßenden, Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben werden von "Literaturexperten" und den charakterlosen Medien als "mitreißende, literarische Meisterwerke" gewertet, die vor Schülern und Studenten gelesen werden "müssen", weil sie so "anspruchsvoll" sind. Auch namhafte Professoren-Doktoren der "neuen, deutschen" Literatur-Forschung beschäftigen sich "intensiv" damit. (Das ist Zeitverschwendung!) Zum Anlass der von Gymnasien und anderen Institutionen organisierten Lesungen vor Schülern und Studenten, die in den Augen des Autors für die verbohrten Ziele der Organisatoren unter Mithilfe der Medien instrumentalisiert wurden, wurde dieses Buch verfasst. Gibt es bei uns Mediendiktatur und/oder Indoktrination? Werden Künstlerfreiheit und Pressefreiheit missbraucht?
Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Banat) geboren. (Seine Vorfahren stammen zum Teil aus Süddeutschland und Lothringen. Das Dorf wurde 1772 gegründet.) Dort hat er die Volksschule besucht und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nur 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. In dieser Zeit war er in verschiedenen banatdeutschen Laienspielgruppen, die Theaterstücke und Lieder in deutscher Sprache vorführten, tätig. Gleichzeitig war er Mitglied in der Handballmannschaft des Lyzeums, in welcher Ungarn, Serben, Rumänen und Deutsche zusammenspielten, die 1965 die rumänische Landesmeisterschaft der Schüler gewannen. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt, um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten (seit 1983) in seinem Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Er hat auch als einer der ersten Internetseiten von Realschulen entworfen und hochgeladen. Später war er Netzwerkbetreuer und Administrator für 30 vernetzte Schulcomputer zuständig. Zur Zeit betreut er Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und eine eigene und beschäftigt sich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten "herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.
Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Banat) geboren. (Seine Vorfahren stammen zum Teil aus Süddeutschland und Lothringen. Das Dorf wurde 1772 gegründet.) Dort hat er die Volksschule besucht und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nur 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. In dieser Zeit war er in verschiedenen banatdeutschen Laienspielgruppen, die Theaterstücke und Lieder in deutscher Sprache vorführten, tätig. Gleichzeitig war er Mitglied in der Handballmannschaft des Lyzeums, in welcher Ungarn, Serben, Rumänen und Deutsche zusammenspielten, die 1965 die rumänische Landesmeisterschaft der Schüler gewannen. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt, um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten (seit 1983) in seinem Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Er hat auch als einer der ersten Internetseiten von Realschulen entworfen und hochgeladen. Später war er Netzwerkbetreuer und Administrator für 30 vernetzte Schulcomputer zuständig. Zur Zeit betreut er Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und eine eigene und beschäftigt sich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten "herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.