Lieschen Müllers Lügengebäude
Autor: | Franz Balzer |
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EAN: | 9783753410104 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 26.01.2021 |
Untertitel: | Trittbrettfahrerin als Schirmherrin eines Exilmuseums? |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Diskriminierung Herta Müller Literaturkritik Mediendiktatur Meinungsfreiheit |
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Auf ihr Erstlingswerk hat Herta Müller vier Jahre lang warten müssen, es war stark zensiert, während die Ausgabe vom Rotbuch-Verlag vollständig war und danach hatte sie Publikationsverbot. Das wird in diesem Buch erörtert und widerlegt. Zu ihrem Publikationsverbot: Hier gibt es eine ganze Liste von Veröffentlichungen. Zusammen mit ihrem damaligen Mann, Richard Wagner, dem RKP-Mitglied, haben sie in der deutschsprachigen Literaturzeitschrift Neue Literatur von 1980 bis 1989 fleißig veröffentlicht, auch auf Seite 3, wo gewöhnlich ein Beitrag des Obergenossen stand. Im August 1985 belegten beide 30% dieser 96-Seiten starken Ausgabe. Herta Müller wird zur Schirmherrin des Exilmuseums in Berlin und kann sich so mit den Schriftstellern, die während der Nazi-Diktatur das Land verlassen mussten, gleichsetzen. Aber: Herta Müller war nie verfolgt, nie eingesperrt, hatte nie Publikationsverbot, ganz im Gegenteil, sie war eine Privilegierte des Ceausescu-Regimes mit mehreren Westreisen und zahlreichen Publikationen. Herta Müller als Schirmherrin eines Exilmuseums? Nein! Danke!
Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Tomnatic, Nagy-Ösz) geboren. Dort hat er die Volksschule besucht und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nur 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt, um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten (seit 1983) in seinem Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Er hat auch als einer der ersten Internetseiten von Realschulen entworfen und hochgeladen. Später war er Netzwerkbetreuer und -Administrator für 30 vernetzte Schulcomputer zuständig. Zur Zeit betreut er Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und eine eigene und beschäftigt sich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten "herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.
Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Tomnatic, Nagy-Ösz) geboren. Dort hat er die Volksschule besucht und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nur 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt, um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten (seit 1983) in seinem Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Er hat auch als einer der ersten Internetseiten von Realschulen entworfen und hochgeladen. Später war er Netzwerkbetreuer und -Administrator für 30 vernetzte Schulcomputer zuständig. Zur Zeit betreut er Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und eine eigene und beschäftigt sich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten "herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.