Movere et docere: Vom Nutzen der antiken und mittelalterlichen Rhethoriktheorien für die pädagogische Kommunikation

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will sich einem auf den ersten Blick wohl eigentümlichen Thema widmen; sie will untersuchen, inwieweit die moderne Pädagogik und vor allem die pädagogische Kommunikation von der antikmittelalterlichen Rhetoriktheorie profitieren können. Dazu sollen in jeweils einem eigenen Kapitel die beiden Disziplinen beleuchtet und soweit nötig deren historische Entwicklung beleuchtet werden, um eine begriffliche Grundlage zu gewinnen. Von Interesse ist dieses Thema vor allem deswegen, weil die Bedeutung von Pädagogik und pädagogischer Kommunikation für die gesellschaftliche Entwicklung von immanenter Bedeutung ist, sei es innerhalb oder außerhalb des Unterrichts. Gesellschaftliche Veränderungen lassen sich nur über Bildung und Erziehung, und Bildung und Erziehung nur über eine bewusste Pädagogik bzw. pädagogische Kommunikation erreichen. Die folgenden Bemerkungen sollen jedoch nicht nur auf das enge Feld der schulischen Kommunikation bezogen werden; auch innerhalb der universitären Ausbildung oder außerhalb jeglichen institutionellen Lernens kann bewusste Kommunikation zum Vorteil gereichen.

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