Zu Arnold Brecht: Das Brecht'sche Gesetz. Klassiker der Verwaltungswissenschaft
Autor: | Fabian Rieger |
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EAN: | 9783640162512 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.09.2008 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arnold Arnold Brecht Brecht Brecht'sches Gesetz Gesetz Klassiker Verwaltungswissenschaft |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Klassiker der Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Person Arnold Brecht, insbesondere mit dem Brecht`schen Gesetz, welches diese 1932 aufstellte. Um dem Thema gerecht zu werden, soll zunächst in einem ersten Teil die Biographie Brechts in ihren Grundzügen dargelegt werden. Ich werde mich dabei vor allem auf denjenigen
Lebensabschnitt beziehen, in dem Brecht das Gesetz von der 'progressiven
Parallelität zwischen Ausgaben und Bevölkerungsmassierung'1 aufgestellt hat, und
die anderen Lebensabschnitte nur kurz anschneiden, da eine eingehendere
biographische Betrachtung der Person Arnold Brecht den Rahmen dieser Arbeit mit
Sicherheit sprengen würde.
Der zweite Teil meiner Arbeit befaßt sich mit dem sogenannten Brecht`schen Gesetz, das nur ein Resultat der wissenschaftlichen und verwaltungstechnischen Arbeit Brechts ist. Um einer vollständigen Betrachtung gerecht zu werden, werde ich zunächst auf die Entstehung des Brecht`schen Gesetzes und dessen Kernaussage
näher eingehen. Im folgenden soll der politisch-historische Hintergrund des Gesetzes betrachtet werden, wobei - um kurz vorauszugreifen - vor allem die Frage der Reparationsleistungen wichtig sein wird. Der Schlußpunkt meiner Arbeit befaßt sich mit der Frage, inwieweit das Brecht`sche Gesetz in der heutigen Wissenschaft noch von Bedeutung ist.
Auch wenn es Utopie ist, eine wissenschaftliche Fragestellung in ihrer Gesamtheit vollständig und abschließend betrachten zu wollen, so hoffe ich dennoch, dass es mir gelungen ist, zumindest die wichtigsten Punkte in meiner Arbeit deutlich hervorzuheben.
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