Zur Pluralität von LRS (Lese- und Rechtschreibstörung)

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, auf die wesentlichen Merkmale von Problemen beim Lese- und Rechtschreiberwerb aufmerksam zu machen, darüber hinaus Einblick in die historische Genese der Forschungsliteratur zu gewähren und mögliche Ursachen für die Pluralität der Natur der Erklärungsstrategien aufzuzeigen. Dafür sollen schulische Fertigkeiten als Maßstab für Entwicklungsstörungen herangezogen werden. Anschließend sollen Merkmale, Symptome und Ursachen der Lese- und Rechtschreibstörung, die als Oberbegriff für die in der deutschsprachigen Literatur verwendeten Bezeichnungen gebraucht wird, genannt und diskutiert werden. Diagnostische Ausschlussverfahren sollen ebenso wie Prävention und Intervention angesprochen werden - keineswegs beschränkt auf die Schule als Lebensraum. Schließlich wird die Arbeit mit einem Fazit zur Bedeutung der LRS enden und mit einem Ausblick abschließen. Im Anhang findet sich ein tabellarischer Überblick über Fachbegriffe.

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