Trainingslehre Krafttraining. Erstellung eines Trainingsplans durch Meso- und Makrozyklusplanung
Autor: | Christoph Kuhl |
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EAN: | 9783668945302 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.05.2019 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | DHFPG Krafttraining Makrozyklus Mesozyklus Trainingslehre Trainingslehre 2 Trainingsplan |
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einsendeaufgabe thematisiert die Erstellung eines Trainingsplans für eine männliche Person, um Muskeln aufzubauen, den Körperfettanteil sowie den Blutdruck zu senken. Da der Kunde angibt, seit 2 Jahren regelmäßig Kraftsport zu machen, kann davon ausgegangen werden, dass er höhere und intensivere Belastungen gewöhnt ist. In Bezug auf eine Krafttestung im Freizeitsportbereich eignen sich wenig aufwändige und einfach zu handhabende Kraftmessungen. Für den Kunden wird das X-RM (Mehrwiederholungskrafttest) Testverfahren genutzt. Mehrere Experten empfehlen, für die Bestimmung der submaximalen Trainingsintensität im Training nicht den Maximalkrafttest, sondern die im Training vorgegebene Anzahl an Wiederholungen unter Maximaler Intensität zu testen. Ziel dieses Testverfahrens ist die Ermittlung des maximal bewältigbaren Gewichtes für eine festgelegte Wiederholungszahl. Dieses Gewicht richtet sich in den meisten Fällen nach der Wiederholungszahl, nach der im folgenden Mesozyklus je nach Trainingsziel (Maximalkrafttraining, Muskelaufbautraining oder Kraftausdauertraining), trainiert werden soll. Dadurch lässt sich die spätere Trainingsplanung auf der ILB Methode aufbauen. Für die Risikobewertung einer arteriellen Hypertonie wird nach Empfehlung der WHO nicht mehr alleine der Blutdruck herangezogen, sondern das gesamte Risikoprofil des Kunden. Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem Adipositas, Rauchen, Diabetes Mellitus, übermäßiger Alkoholkonsum, Stress, falsche Ernährung, und ähnliches. Da der Kunde jedoch von keinem dieser Risikofaktoren betroffen ist, besteht trotz Hypertonie ein niedriges Risiko hinsichtlich des Krafttrainings.